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Haare in der Suppe

Ich finde Mickey Hamilton in seinem kleinen, vollgestopften Kabuff über Milton gebeugt, inmitten von durchlöcherten Pinnwänden voller Zettel und von Plakaten, auf denen die Angestellten angewiesen werden, die Hände von beiden Seiten zu waschen und Lebensmittel richtig einzufrieren. Er hält einen Kaffeebecher mit irgendeiner Flüssigkeit in der großen Hand und bietet ihn Milton leise an, in einem Ton, als würde er ihm ein Schlaflied singen.

»Guten Morgen«, sage ich, doch sie sehen beide nicht auf. Nicht einmal Milton, der mich so sehr liebt, dass er meinen Namen in den Gelben Seiten nachschlägt. Ich trete näher zu ihnen hin, bis ich hinter Mr Hamilton oder Ham oder Mickey stehe und auf seine breiten Schultern in dem weißen Hemd hinunterstarre. Mir war noch gar nicht aufgefallen, wie breit seine Schultern sind, vermutlich vom Fleischhacken. In Sekundenschnelle richtet er sich auf.

»Miss Plow«, sagt er. »Ich habe Sie gar nicht gesehen.«

Ich lächle geschmeichelt. Es hat mir schon immer gefallen, wenn ein Mann mich nicht gesehen hat. »Wie geht es Milton?«, frage ich.

Mickey Hamilton neigt sein Gesicht zu meinem Ohr. Sein Atem wärmt mir die Wange, als er spricht. Er riecht nach Pfefferminzbonbons. »Nicht gut«, verrät er mir.

Wir beschließen, dass ich Milton nach Hause bringe. Vielleicht ist seine Mutter inzwischen auch da. Mickey Hamilton legt sich Miltons Arm um die Schulter und seinen eigenen um Miltons Taille. Wir führen ihn zu meinem Auto und legen ihn vorsichtig auf den Rücksitz. Er ist so krank, dass er mich nicht einmal anlächelt. Sein hübsches Gesicht ist verschlossen, das Erwachsene daraus verschwunden. Das Fieber macht ihm Angst. Ich ertappe mich dabei, dass ich ihm über die Haare streicheln will.

»Bald wird es dir wieder besser gehen«, sage ich besänftigend.

»Warten Sie«, sagt Mickey, und ich sehe zu, wie er zu einem leuchtend blauen Pick-up am Rand des Parkplatzes läuft. Er macht die Tür auf, holt eine rosa Decke hervor und bringt sie zu uns. Er wickelt sie um Milton und macht dann vorsichtig die Tür zu.

»Ich hätte ihn ja selber heimgefahren«, sagt er, »aber mein Assistent ist ebenfalls krank«.

Ich nicke.

»Die Grippe«, sagt er. »Wahrscheinlich hat Milton sich angesteckt.«

»Ja«, sage ich.

»Bringen Sie ihn jetzt besser nach Hause.«

Wir fahren schweigend los. Ich versuche, nicht zu viel zu atmen. Ich folge der Karte in meinem Kopf zu Miltons Haus. Ich versuche, nicht daran zu denken, was für tolle Schultern Mickey Hamilton hat. Dann fällt mir wieder ein, wie er mich über die Fishers dieser Welt belehrt hat. Wenn er nicht so ein scheinheiliger Arsch wäre, könnte Ham ganz in Ordnung sein.

Aber eigentlich ist ja nur seine Persönlichkeit ein Problem. Und seine Koteletten. Aber bei welchem Mann findet sich nicht ein Haar in der Suppe, sobald man ihn mal näher kennt? Bei Teddy gab es jede Menge davon. Bei Teddy ist die Suppe geradezu von Haaren verseucht.

Ich war schon früher zweimal in dem Haus, in dem Milton wohnt, um seine schöne Mutter zu treffen, deren Sorgen-falten sich eher zu Hause als bei unseren Elternabenden zeigen. Linda Beyer ist eine einflussreiche Immobilienmaklerin, der man nachsagt, dass sie für Billy Joel ein oder zwei Anwesen am entfernten, teuren Ende der Insel gefunden hat. Doch zu Hause ist sie einfach nur eine besorgte Mutter wie jede andere. Ich habe in ihrem Wohnzimmer gesessen, das durchdacht und erlesen eingerichtet ist, mit einem persönlichen, ausdrucksstarken Detail hier und da – einem Babyschuh aus Bronze auf dem Tisch und einem Rotkehlchennest auf dem Fenstersims. Milton ist ihr einziges Kind. Ich habe sein Zimmer gesehen. Auf dem Bett sitzt ein Teddybär, und an der Wand hängt ein Poster von Britney Spears. Wir haben uns inmitten von Linda Beyers eleganten Wohnräumen über für Milton realistische »berufliche Aussichten« unterhalten. Ihr Ausdruck ist schmerzerfüllt, wenn ich es als Erfolg definiere, dass er einen grellgrünen Kittel tragen darf, auf dessen Brust das Wort SAVEWAY prangt.

»Milton«, rufe ich sanft zum Rücksitz, »wir haben deine Mutter angerufen, aber sie war nicht zu Hause. Wir fahren jetzt einfach mal dort vorbei, um zu sehen, ob jemand da ist.«

Milton antwortet nicht. Ich sehe in den Rückspiegel und bemerke, dass er eingeschlafen ist. Ich weiß, dass es vergebliche Liebesmüh ist, ihn nach Hause zu fahren, aber was sonst soll ich mit ihm tun?

»Warte hier«, sage ich zu Milton, obwohl er noch immer schläft, dann steige ich aus, gehe über den sorgfältig angelegten Gartenweg und versuche es an der Eingangstür. Keine Reaktion. Ich hinterlasse Mrs Beyer eine Nachricht mit meiner Telefonnummer, die ich halb in den eleganten Briefschlitz aus Messing schiebe. Dann fahren wir rückwärts aus der langen Auffahrt und weiter Richtung Ronkonkoma.

Auf dem Heimweg denke ich an Teddy und an unser erstes Mal, nach einer Weihnachtsfeier in Ingas Wohnung. Daran, wie Inga mir an jenem Abend bei der Party Teddy vorgestellt hatte, einen alten Kumpel aus Unitagen. Wie niedlich Teddy ausgesehen hatte, so groß und breit und muskulös, genau wie die besten Rassehunde, und wie ich mich sofort in dieses kantige, männliche Kinn verliebt hatte, und diese Verletzlichkeit, die zwischen den obersten, offenen Knöpfen seines roten Flanellhemds saß. Wie ich später gezittert hatte, als ich eben dieses Hemd aufknöpfte, nachdem er mich in seinem winzigen Apartment in Northport auf seinen Schoß gesetzt hatte. Und dann hatte ich mit ihm geschlafen. Einfach so. Ich war kein Party-Girl, doch ich wusste, dass es in Ordnung war, dass er derjenige war, den zu heiraten mir vorherbestimmt war. Zumindest glaubte ich das damals. Und jetzt fahre ich ehemannlos durch die Gegend, und auf dem Rücksitz schläft ein zurückgebliebener junger Mann unter einer rosa Decke. Was war nur geschehen?

Es ist schwierig, Milton wach zu bekommen, als wir in Ronkonkoma sind. Ich versuche, ihn an der Schulter zu rütteln, doch er bewegt sich nicht. Ich beuge mich über ihn, lege die Arme um ihn und ziehe. Milton atmet plötzlich aus und spuckt mir Grippeviren in Nase und Mund. Er blinzelt aus glasigen Augen, dann reißt er sie auf.

»Miss Plow!«, flüstert er. »Ach! Miss Plow!« Seine Arme tauchen auf und schlingen sich um mich, bevor ich reagieren kann.

»Ach, Miss Plow!«, sagt Milton erneut, und dann wird mein Gesicht gegen seinen heißen Körper gedrückt, irgendwo zwischen Hals und Achselhöhle.

»Milton!«, entfährt es mir, doch meine Stimme klingt nur gedämpft an seiner Brust. Meine Füße stehen noch immer draußen auf dem Boden, doch sie laufen Gefahr abzuheben. Milton legt eine Hand unter mein Kinn und führt mein Gesicht zu seinem. Sein anderer Arm drückt mich weiter an seinen Körper, als er seine Lippen auf meine presst und mich küsst.

Ein warmer, fiebriger Kuss. Ich höre seinen heftigen Atem, als er den Mund auf meinen drückt. Ich rieche die Krankheit, aber auch sein Babyshampoo. Ich kann nicht klar denken, und dann kann ich es doch. Ich denke an die Grippe, die ich nächste Woche kriegen werde. Ich denke daran, dass Milton mein Schützling ist. Ich denke daran, wie gut dieser geistig zurückgebliebene Mann küsst. Ich frage mich, ob das hier sexuelle Belästigung ist, merke dann, dass ich diejenige bin, die festsitzt, und frage mich daraufhin, wer hier wen belästigt. Es gelingt mir, mich mit den Händen an seiner Brust abzustützen und ihn wegzuschieben.

»Milton!«, sage ich. »Ich habe nicht versucht, dich zu küssen. Ich habe versucht, dich wach zu bekommen.«

Milton schenkt mir ein erhitztes, überglückliches Lächeln und richtet sich auf dem Sitz auf. »Oh Miss Plow«, sagt er und zieht die Decke um sich, »aber ich habe versucht, Sie zu küssen.«

Er strahlt mich voller Liebe für jedes einzelne Haar auf meinem Kopf an, für jeden einzelnen Makel meines Körpers, für jedes einzelne Kilo an mir. Auf seltsame Art wärmt es mir das Herz. Er ist der Richtige für mich, aber mit dem falschen Gehirn.

»Nun komm schon, Milton«, sage ich. »Lass uns reingehen und auf deine Mutter warten.«

Er klettert vom Rücksitz, und mit hinterherschleifender Decke gehen wir langsam durch die Reihen geparkter Wagen zu meiner Wohnung. Er geht ein bisschen nach vorn gebeugt und schlurft zum Fahrstuhl, als würde er jede Sekunde umkippen.

»Wir sind fast da«, sage ich ihm, als wir den Aufzug betreten. Er kauert sich an der verspiegelten Wand zusammen.

»Wo?«

»In meiner Wohnung.«

Der Fahrstuhl jault beim Hochfahren.

»In Ihrer Wohnung?«

»Ja.«

»Ihrem Zuhause?«

»Ja.«

»Oh Miss Plow! Ich war noch nie bei Ihnen zu Hause!«

»Ja, weißt du, Milton, deine Mutter ist gerade nicht da …«

»Sie macht mir immer Toast. Machen Sie mir auch Toast?« Er reibt sich die Arme unter der Decke, entweder, weil er friert, oder weil er so aufgeregt ist.

»Ich mache dir auch Toast«, verspreche ich ihm, »und dann kannst du dich hinlegen.«

Die Fahrstuhltür geht in meinem Stockwerk auf. Bevor wir heraustreten können, dringt eine Männerstimme über den Gang zu uns. »Können Sie die kurz aufhalten, bitte?« Miltons Finger drückt automatisch auf den Halteknopf, doch ich erstarre.

Ich kenne diese Stimme.

Ich luge zur Fahrstuhltür hinaus, und da kommt er. Vor sich her rollt er seinen braunen Ledersessel.

Überrascht trifft Teddys Gesichtsausdruck nicht ganz, als er Milton und mich erblickt. Der schwer beladene Sessel poltert auf uns zu in den Fahrstuhl.

»Tun Sie uns nicht weh!«, ruft Milton, als er ihn erblickt. Milton schlägt die Hände vors Gesicht, und die rosa Decke fällt zu Boden.

Ich hebe die Decke auf. »Was machst du hier?«, frage ich Teddy. Dabei ist es offensichtlich, was er hier macht. Er holt Sachen aus unserer Wohnung und entfernt alles, was er als sein Eigentum betrachtet. Er macht es auf die heimliche Tour: kein Anruf vorab, keine Absprachen mit seiner Frau. Er hat den überraschten Ausdruck niedergerungen und gegen einen unterwürfigen eingetauscht, und jetzt übernimmt der kühle Anwaltsblick. Er trägt ein Flanellhemd, nicht unähnlich dem, das er bei Ingas Weihnachtsparty anhatte. Das Hemd hat er in zu enge Levis gesteckt, als wäre er ein Teenager, als wäre er auf dem Weg zur örtlichen Highschool, um den Mädels seinen Hintern zu präsentieren. Das hat die außereheliche Liebe aus ihm gemacht. Im Gesicht hat er ein bisschen zugelegt, vielleicht zu viele Almost-Kekse, aber sein Hintern sieht immer noch gut aus in der Jeans. Den hat er uns jetzt zugewandt, während er versucht, den Chefsessel in den Fahrstuhl zu manövrieren. Er hat nicht mal gewartet, bis Milton und ich ausgestiegen sind. Als wären wir die Fahrstuhldiener, eine Frau in einem Faltenrock und ein Mann in einer rosa Decke. Es macht mich fertig, wie gut sein Hintern aussieht. Gäbe es einen Gott, würde sein Hinterteil für Inga zerstört werden. Etwas würde zerstört werden, irgendetwas anderes als ich.

Ich wedele mit der flachen Hand in Richtung Stuhl und schlage die Luft, wie ich ihn gern schlagen würde. »Wirst du ihn auch abbezahlen, jetzt, wo du ihn mitnimmst?«

Milton hat sich hinter mich zurückgezogen und pustet Viren auf meinen Kopf, die mich sanft im Haar kitzeln.

»Wer ist denn der?«, fragt Teddy, und ich spüre, wie Miltons Gewicht sich ein winziges bisschen verlagert.

»Das ist Milton Beyer, und er hat die Grippe.«

Teddy verzieht das Gesicht.

»Also bringst du jetzt kranke Männer mit in deine Wohnung?«

Er grinst hinter dem Sessel, der nach ihm riecht. Er glaubt tatsächlich, er habe einen guten Witz gemacht. Deshalb schnellt meine Hand vor und versetzt ihm einen Schlag. Handfläche trifft auf Flanell. Doch es liegt an seiner eigenen Schwäche, dass er taumelt und dann gegen die geschlossene Tür poltert, bis er sich plötzlich auf dem Boden des Fahrstuhls wiederfindet, den Schritt eingeklemmt unter dem riesigen, umgekippten Chefsessel.

»Herrgott noch mal!«, heult Teddy.

»Miss Plow!«, stöhnt Milton. »Oh Miss Plow, das mag ich gar nicht.«

Teddys Blick wandert von mir zu Milton. »Ach, der ist behindert«, sagt er, fast schon entschuldigend. »Das hast du gar nicht gesagt, dass er behindert ist.«

»Ich hab dir auch nie gesagt, dass du ein Trottel bist«, sage ich, und dann geht der blöde Wasserhahn wieder auf und flutet meine Augen, unaufhaltsam wie Regen. Ich schniefe wie ein Baby, als ich das Gewicht von Miltons schwerem Arm spüre, der sich um meine Schultern und meinen Nacken legt wie eine Schlinge.

»Werden Sie bloß nicht frech zu Miss Plow«, höre ich Milton zu meinem Mann sagen. Das ist eine ganz neue Stimme, die da aus ihm kommt. Grollend, tief, umwerfend. Teddy steht hastig auf und klopft erst sich und dann den Sessel sauber. »Ganz ruhig, Kumpel«, sagt er mit grässlich gönnerhafter Stimme, »ist ja alles in Ordnung. Du musst dir wegen deiner Miss Plow keine Sorgen machen …«

»Trottel!«, wütet Milton. »Trottel! Schwuler Trottel! Zurückgebliebener Trottel!«

Ich fahre in dem engen Raum herum und sehe in Miltons gerötetes Gesicht. Er steht mit geballten Fäusten da, ein großer Mann, größer als Teddy, und die Härchen in seinem Nacken haben sich aufgerichtet. Teddy grinst dämlich hinter seinem Ledersessel. Genau, bedeck deine Eier, denke ich. Das solltest du wirklich zun.

Meine Finger tasten nach dem Knopf, der die Türen öffnet. »Lass uns gehen, Milton«, sage ich.

»Gut, Miss Plow. Wir machen uns Toast.« Wieder spüre ich seinen schweren Arm auf meinen Schultern. Mit beschützerischem Habitus zieht er mich durch den Flur.

»Milton«, sage ich zu ihm, als wir vor meiner offenen Wohnungstür stehen. »Es ist Zeit, dass du dich wieder an deine Arbeitsmanieren erinnerst.«

»Gut«, sagt Milton und lässt los.

»Milton.«

»Ja, Miss Plow.«

»Gute Arbeit.«

»Danke.«

Ich schließe die Tür hinter uns, als wir im Wohnzimmer sind. Ich lege sogar den Riegel vor. Teddys Werbepost liegt ausgebreitet auf den Sofakissen. Außerdem hat er seine lederne Bomberjacke vergessen, die ich ihm zum Geburtstag gekauft habe. Der Fernseher ist noch da, doch an der Küchenwand klafft eine Lücke, wo vorher der Servierwagen mit Schneidbrett und Mikrowelle stand. Der Ofen steht jetzt auf dem Boden, ein Stapel meiner Kochbücher liegt darauf. Ich bringe Milton mit einer sauberen Decke auf dem Sofa unter und mache ihm Tee sowie Zimttoast. Er seufzt zufrieden, als er den Toast isst, den Teller vor sich auf dem Bauch. Die Krümel fallen auf die Decke und legen sich in einem zarten, curryfarbenen Hauch um seinen Mund.

»Das macht mich so glücklich«, sagt er.

Von der Tür kommt ein zaghaftes Klopfen, aber wir reagieren nicht.

Seitensprung ins Glück
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